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...Entwicklung und Wartung von individuellen Softwarelösungen in Zusammenarbeit mit dem*r Kund*in...

Servicebeschreibung

Das HRZ bietet den Einrichtungen der Goethe-Universität Dienstleistungen im Bereich der Entwicklung von individuellen Softwarelösungen (User-Centered-Design) und die entsprechende Wartung an. Dies geschieht im Rahmen eines Projekts mit einem gesonderten Vertrag.

Das Team „Individuelle Softwareentwicklung/-wartung“ berät und unterstützt die Kund*innen hinsichtlich der Anforderungen, der Planung, des Funktionsumfangs, des Testens, der Implementierung und des Betriebs der zu erstellenden Software-Lösung. Der Service umfasst sowohl die Erstellung von Funktionen als auch die Entwicklung neuer Applikationen und erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem*r Kund*in in inkrementeller Arbeitsweise. Hierbei ist die Mitwirkungspflicht des*r Kund*in essenziell.

Die Wartung und der Support zur erstellten Individuallösung sind optional und über einen gesonderten Vertrag buchbar. Enthalten ist das Beheben von Fehlern innerhalb der Software (Bug-Fixing), das Aufzeigen von temporären Workarounds bis zur Fehlerbehebung, das Beobachten und die Dokumentation von auftretenden Fehlern (Monitoring). Außerdem ist der Service für die Betreuung der Nutzer*innen bei Fragen und Anregungen zur Software verantwortlich.

ServiceteamArtikelnummerZielgruppen
Team Web11-02-00

Universitätsangehörige

Buchen des ServiceServiceregelungen

Kündigungsbedingungen

Per Telefon, per E-Mail

Vereinbarung des Entwicklervertrags

Siehe Entwicklervertrag
BereitstellungszeitLeistungsübergabepunktMonitoring/Reporting
Nach Absprache

Nutzung durch Zielgruppe:

  • Anmeldung und Nutzung der entwickelten Applikation

Beauftragte Verfahren:

  • Abnahme durch Auftraggeber*in 
  • Das Serviceteam überwacht den Service auf Qualität, Leistung oder Effizienz des Dienstes
  • Dieser Service wird technisch nicht überwacht
ServicelevelServicelevelwerteKostenmodell
Es gelten keine zusätzlichen ServicelevelEs gelten keine zusätzlichen ServicelevelServicevereinbarungen oder gesonderte Verträge
Dienstleister zum ServiceDrittdienstleisterverträge/-beziehungen

Web
www@rz.uni-frankfurt.de

Drittdienstleister werden nur involviert, wenn dies für das umzusetzende Softwareprojekt notwendig ist


Zuständigkeitsmatrix

AufgabenNutzer*inHRZ
Entwicklung individueller Software

Meeting per Telefonkonferenz durchführenXX
Vorstellung und Erläuterung des BedarfsX
Erfassung der ProjektzieleXX
Erfassung des Projektnutzens
X
Erhebung von Anforderungen an die zu erstellende SoftwarelösungXX
Visualisierung der relevanten Daten des Projekts
X
Analyse und Identifizierung von Endanwender*innen mit GestaltungskompetenzXX
Analyse der Anforderung mit den Endanwender*innenXX
Identifizierung der ProzesseXX
Planung des Projekts inkl. Erstellung des Projektplans
X
Erstellung des Lasten-/PflichtenheftsXX
Priorisierung (MoSCoW) der ProzesseXX
Erstellung einer Aufwandsanalyse
X
Erstellung, Übermittlung und Besprechung des Angebots
X
Aufbau des Datenbankschemas
X
Entwicklung der individuellen Softwarelösung
X
Anbindung der Software an die Datenbank über Konnektoren
X
Automatisiertes Testen der Software
X
Präsentation der Betaversion
X
Umsetzung weitere Features in Absprache mit dem*r Kund*inXX
Deployment der Testversion
X
Händisches Testen der SoftwareX
Übermittlung von Fehlern (Bugs) an das EntwicklerteamX
Aufzeigen von temporären Workarounds bis zur Fehlerbehebung
X
Fehlerbehebung (Bug-Fixing) der übermittelten Fehler
X
Deployment der finalen Software
X
Wartung und Support individueller Software

Betreuung der Kund*innen im Livebetrieb
X
Kontaktaufnahme bei Softwarefehlern (Bugs) mit dem Entwickler*innenteamX
Übermittlung von Softwarefehlern (Bugs) an das Entwickler*innenteamX
Aufzeigen von temporären Workarounds bis zur Fehlerbehebung
X
Beobachtung und Dokumentation der auftretenden Fehler (Monitoring)
X
Fehlerbehebung (Bug-Fixing) der übermittelten Fehler
X
Kommunikation der Fehlerbehebung an Kund*in
X
Update der Server im Produktivbereich
X
Kontaktaufnahme mit  Kund*in zur Evaluation der Laufzeit
X

2 Comments

  1. Unknown User (earp)

    Zielgruppen: Was ist damit gemeint? wo passen diese Einrichtungen in unserer Einteilung in Kapitel 1.4 rein?

    Leistungsübergabepunkt: neue Definition, siehe untertützende Dokumente

    Kostenmodell: bitte eines der Kostenmodelle in Kapitel 1.7 auswählen

  2. Kai hat die Anmerkungen eingearbeitet. Fertig.